Robert King, preisgekrönter Fotojournalist, hat in der ganzen Welt gearbeitet. Seine Bilder und Storys sind in praktisch allen führenden Publikationen erschienen, darunter die New York Times, LIFE Magazine, Guardian und Paris Match.
Mittlerweile arbeitet Robert King auch mit Video und seine Aufnahmen von der syrischen Front sind via CNN, VICE und anderen Sendern in der westlichen Welt ausgestrahlt worden. Er geht dorthin, wo Kamerateams fernbleiben, seine fesselnden Bilder sind daher schwer zu vergleichen. In der viel diskutierten Krise des Fotojournalismus stellt Videoarbeit eine neue Möglichkeit der Veröffentlichung dar.
Während des Berlin Fotofestivals wird King sein Wissen und seine Informationen aus erster Hand in einem halbtägigen Video-Workshop teilen. Der Workshop richtet sich an den modernen Fotografen des 21. Jahrhunderts, der Multimedia beherrschen und 100% aus seiner DSLR-Kamera schöpfen will. „Wer nur die Hälfte seiner Kamera beherrscht, drosselt nicht nur seine Stimme, sondern wird am Ende versagen.“
Dieser einzigartige Workshop gibt Tipps, wie sich das Spektrum digitaler DSLR-Technik voll nutzen lässt: Sound, Motion, Makros, Final Cut Editing Software. Außerdem wird das Pitchen von Entwürfen an Redakteure und Sender eine Rolle spielen.
Anmeldung und Kontakt: workshops@berlin-fotofestival.de
Unterstützt mit Mitteln des EU Kultur Programms i.R. des Projektes “OPEN THE SHUTTERS”.